Unternehmen stehen vor der Entscheidung: Cloud oder eigene Server?

Viele Unternehmen, die ihre IT-Infrastruktur modernisieren, stellen sich die Frage: Lohnt sich der Umstieg in die Cloud – oder ist On-Premise die bessere Wahl?

Hier kommt es auf verschiedene Faktoren an: Kosten, Sicherheit, Skalierbarkeit und Wartungsaufwand.


Cloud – Die Vorteile und Herausforderungen

Flexibilität & Skalierbarkeit: Neue Ressourcen lassen sich schnell hinzufügen.
Geringere Wartung: Kein eigener Serverraum, weniger Hardware-Kosten.
Automatische Updates & Sicherheit: Anbieter wie Microsoft Azure übernehmen den Großteil der Sicherheitsmaßnahmen.

Mögliche Herausforderungen:

  • Datenschutz-Bedenken (besonders in regulierten Branchen)
  • Laufende Betriebskosten statt einmaliger Investition

On-Premise – Ist das noch zeitgemäß?

Maximale Kontrolle über Daten & Sicherheit
Einmalige Hardware-Kosten (statt monatlicher Gebühren)

Aber:

  • Hohe Wartungskosten: IT-Teams müssen Server, Updates und Security selbst verwalten.
  • Geringere Flexibilität: Skalierung oft umständlich und teuer.

Wann lohnt sich der Wechsel in die Cloud?

🔹 Wenn Skalierbarkeit eine Rolle spielt
🔹 Wenn die IT-Abteilung entlastet werden soll
🔹 Wenn Standortunabhängigkeit wichtig ist (Remote Work, mobile Apps)
🔹 Wenn regelmäßige Hardware-Updates teuer werden

Fazit: Unternehmen müssen nicht alles sofort in die Cloud verlagern – aber hybride Modelle (z. B. Cloud für Backups, On-Prem für sensible Daten) sind oft eine clevere Lösung.

📌 Du bist unsicher, ob ein Cloud-Umstieg für dein Unternehmen sinnvoll ist? Wir beraten dich